01.02.2015 - Neue Gefahrstoffdatenbank für Einsatzkräfte der Feuerwehr

Einsatzkräfte der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen oder der Polizei können bei chemischen Unglücksfällen mit einer Vielzahl chemischer Substanzen konfrontiert werden.

Mehr als 20.000 Substanzen werden täglich weltweit produziert und transportiert. Da solche Einsatzlagen nicht vor Gemeinde- oder Ländergrenzen Halt machen, ist eine bundesweit einheitliche Datengrundlage zur Bewertung chemischer Unglücksfälle empfehlenswert. Hierzu haben das Umweltbundesamt (UBA), das Institut für Brand- und Katastrophenschutz Heyrothsberge (IBK) und Endanwender der Feuerwehren in einem BBK-finanzierten Projekt die neue Gefahrstoffschnellauskunft (GSA) entwickelt.

Auf der Startseite der Homepage des LFV findet Ihr ab heute den Button " GSAapp". Hier findet Ihr alle Informationen zur:


" Gefahrstoffschnellauskunft  für Einsatzkräfte"

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